INTRO

Meine Figuren sind nicht makellos. Leben hinterlässt halt Spuren, die authentisch und liebenswert machen. Der Rost, die Farbgebung vermitteln Wärme und Nähe, können das Vergängliche und zugleich die Ewigkeit des Festgehaltenen symbolisieren.

Vielen Figuren gebe ich Gedanken mit, und Dir damit möglicherweise etwas Wind unter die Flügel für Deine Interpretation. 

 

Vorab stelle ich eine Figur vor mit einer besonderen bedeutung für mich.

 

Winter-figuren

Kennt Ihr die Bücher Der Schwarze Hund von Matthew Johnstone? Diese Bücher stellen die drückende Thematik DEPRESSION im Comic-Style dar. Sehr beeindruckend und wirkungsvoll!

Der Schwarze Hund hat mich inspiriert, ihn in einigen Figuren zu verarbeiten. Er symbolisiert das, was uns lähmt, was wir ein Leben lang mit uns rumschleppen, was uns ein Fortkommen, eine Entwicklung erschwert, dessen Überwindung ein riesiger Kraftakt ist und was letztendlich unserem Glücklichsein entgegen steht. 

Der Winter als substanzzehrende Zeit, mit seiner Kälte und Lebensfeindlichkeit, war dementsprechend Namensgeber für diese Figuren-Kategorie. 

 

 

Sommer-figuren

Was wäre der Frühling mit den ersten warmen Sonnenstrahlen und das erste frische Grün ohne den tristen Winter zuvor? Sicherlich nur halb so schön und nicht so sehnsüchtig erwartet!

Dementsprechend folgt nach den Winter-Figuren der Absacker gegen das Völlegefühl in Form der Sommer-Figuren. 

 

 

weitere figuren

In dieser Rubrik sind Figuren gezeigt, die ich nicht den Winter-Figuren oder Sommer-Figuren zuordnen möchte.